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Externe Hydrotherapie

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Externe Hydrotherapie

  • Badekur

Die Heilbäder werden je nach Wassertemperatur in kalte (Wassertemperatur bis 20ο C), lauwarme (Wassertemperatur 20-30ο C), warme (Wassertemperatur 30-38ο C) und heiße (Wassertemperatur höher als 38ο C) unterteilt. Die Heilbäder sind bei folgenden Leiden indiziert:

  • Gelenkleiden
  • rheumatischen Erkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • manchen Gefäßerkrankungen

Beim Heilbad wird der Körper für circa 20 Minuten in einer Wanne oder einem Schwimmbecken untergetaucht. Es wird empfohlen, Heilbäder morgens und nach vollständiger Verdauung zu nehmen. Die Gesamtdauer der Behandlung beträgt zwei Wochen und umfasst ein Heilbad täglich. Nach dem Heilbad wird Ruhe empfohlen, wobei der Badende 20 bis 30 Minuten lang gut zugedeckt sein muss.


  • Blitzgüsse

Die Blitzgüsse mit dem empfohlenen Wasserdruck können kalt, lauwarm, warm oder heiß sein. Sie sind indiziert bei:

  • rheumatischen Erkrankungen

Bei rheumatischen Erkrankungen werden lediglich warme und heiße Blitzgüsse eingesetzt.


  • Hydromassagen

Diese basieren auf der Anwendung von Druck auf den menschlichen Körper, während sich dieser im Heilwasser befindet. Die Temperatur des Mineralwassers beträgt zwischen 34- 37ο C. Sie sind indiziert bei:

  • posttraumatischer Behandlung von Brüchen und Läsionen
  • Gelenkleiden
  • Lumbago
  • Ischialgie
  • Wirbelsäulenleiden u.Ä.

Die Dauer der Massage beträgt 20 Minuten und wird je nach Lage des Badenden auf verschiedenen Muskelgruppen angewandt.


  • Hydrokinesiotherapie

ist die Kombination von Badekur und Kinesiotherapie im Wasser. Sie ist indiziert bei:

  • rheumatischen Erkrankungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates

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